Der durchschnittliche Immobilienanleger investiert in der Regel nicht mit Eigen-, sondern mit Fremdkapital. Den Rahmen für die Finanzierung gibt das zu versteuernde Einkommen vor. Hier lesen Sie, wie hoch der Anteil des Eigenkapitals im Verhältnis zum Fremdkapital sein sollte.
Wie viel Eigenkapital ist beim Immobilienkauf nötig?
Der durchschnittliche Immobilienkunde investiert in der Regel nicht mit Eigen-, sondern mit Fremdkapital. Das zu versteuernde Einkommen gibt den Finanzierungsrahmen vor. Als Faustformel empfehlen wir das maximal 3-fache des z. v. Eigenkapitals (Beispiel: 70.000 € z. v. EK p.a. = 210.000,- maximaler Kaufpreis der Immobilie).
Banken gehen durchaus höher. Mit einer Maximierung blockiert man aber den Kunden für mögliche weitere Finanzierungsvolumen. Es werden im Schnitt rund 10 Prozent Eigenkapital für die Nebenkosten (Grunderwerbsteuer, Notar-, ggf. Maklergebühren und Bauzeitzinsen) benötigt.