„Ich bin ein Berliner“

… Aber was für einer?

Berlin boomt. Und das seit Jahren. Dabei ist der Zuzug enorm: Bis 2030 dürfte die Bundeshauptstadt um rund eine Viertelmillion Einwohner wachsen – und davon können clevere Immobilieninvestoren profitieren.


Bevölkerungszuwachs sorgt für Veränderung

Pro Jahr zieht aktuell eine sechsstellige Zahl an Menschen nach Berlin. Das sorgt nicht nur für Platzbedarf, sondern auch für teils tiefgreifende Veränderungen der Bevölkerungszusammensetzung in den einzelnen „Kiezen“.

Pankow gilt als „Schwaben-Enklave“, Berlin Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg sind bei Zugezogenen begehrter denn je. Bemerkenswert dabei ist der Zustrom aus Südeuropa: Immer mehr Spanier und Italiener ergänzen die bekannten großen Migrantengruppen von Türken, Russen, Vietnamesen und Polen.


Attraktiver Wohnraum wird immer begehrter

Wie die Berliner Morgenpost mit Bezug auf den Stadtsenat berichtet, ist ein Ende des jüngsten Booms ist nicht abzusehen: Bis 2030 dürfte die Bundeshauptstadt um rund eine Viertelmillion Einwohner wachsen.

Die Stadt ist ständig in Bewegung – jede Minute findet ein Umzug statt. Umso begehrter wird langfristig attraktiver Wohnraum sein. Wer also heute an den richtigen Lagen Berlins investiert, kann auf lange Sicht mit lukrativen Renditen rechnen. Um diese zu finden, sollten Anleger auf Experten mit Erfahrung und Blick für die Zukunft setzen – wie bei den Spezialisten von der FG.

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