Besonders lohnenswert gestaltet sich der Immobilienerwerb im Süden des Landes – jede Menge Hotspots in Baden-Württemberg und Bayern bieten gute Zukunftschancen. Hohes Renditepotenzial besteht ebenfalls im Westen und Norden, wohingegen im Osten die gewinnbringenden Hotspots rarer gesät sind.
Neben der Region sind vor allem Makro-, Mikro- und Objektkosmos beim Immobilienerwerb wichtig. Damit alle Faktoren vor dem Kauf berücksichtigt werden, lohnt es sich, den Rat eines Experten einzuholen.
Sehr gute Zukunftsaussichten im Süden
Deutschland ist ein facettenreiches Land. Das gilt für Mensch und Natur ebenso wie für das Immobilienangebot: Wo dieses in manchem Regionen langfristig hervorragende Renditen und wertvolles Investitionspotenzial bietet, sollte in anderen Teilen der Republik vom Immobilienkauf eher Abstand genommen werden.
Betrachtet man die potenzielle Wertentwicklung von Immobilienregionen in Deutschland, so finden sich jede Menge Hotspots in Baden-Württemberg und Bayern. Im Raum München sind die entsprechenden Prognosen sehr gut – allerdings sind die Investitionskosten bereits heute enorm hoch. Wer hier investiert, sollte in jedem Fall lang voraus planen können.
Etwas einfacher gestaltet sich die Situation – bei ähnlich guten Zukunftsaussichten – in der fränkischen Metropolenregion Nürnberg/ Fürth/ Erlangen. In Baden-Württemberg stechen in der Rhein-Neckar-Region Heidelberg und Stuttgart mit dem S-Bahn-Einzugsgebiet und den benachbarten Landkreisen bis Pforzheim, Heilbronn oder Tübingen und Reutlingen positiv hervor.
Tolles Renditepotenzial im Norden und Westen, Trüffelsuche im Osten
Starke Zukunftswerte finden sich auch rund um die Studentenhochburg Münster, die sich mit dem geringsten Leerstand von Wohnungen aller über 400 bundesweiten Kreise schmücken kann. Beste Voraussetzungen also für langfristig steigende Immobilienpreise – und starke Wertgewinne für Investoren.
Ebenfalls großartiges Renditepotenzial bieten die Regionen rund um die großen Metropolen Hamburg, dem gesamten Rhein-Main-Gebiet mit Frankfurt, Berlin und Köln. Auch Düsseldorf und Bonn schneiden dabei sehr gut ab, ebenso wie gute B-Standorte mit Hochschulen wie Aachen, Trier oder Gießen.
In Ostdeutschland gibt es ebenfalls absolute Hotspots mit gutem Renditepotenzial – diese sind aber deutlich rarer gesät. Dazu zählen sicher Dresden, Leipzig und Jena. Um dort lohnenswerte Objekte zu finden, bedarf es oft noch stärker eines besonderen Expertenwissens als im Rest der Republik.
Auch auf Makro-, Mikro- und Objektkosmos kommt es an
Vielversprechende Regionen zu kennen ist allerdings nicht genug. Entscheidend für einen sinnvollen Immobilienerwerb sind die konkreten Standorte vor Ort – Stichwort „Lage, Lage, Lage“. Denn selbst in den besten Regionen gibt es Immobilien, die die Anlage nicht lohnen. Deshalb dieses Triumvirat für den Makro-, Mikro- und Objektkosmos.
Wie aber bewerten, ob eine Investition ins spezifische Betongold wirklich Sinn macht? Das geht nur mit sehr zeitintensiver, langfristiger Recherche, Erfahrung in der Immobilienbranche und hohem Fachwissen. Oder alternativ mit der Hilfe eines bestens vernetzten, seriösen Teams von Spezialisten, die seit Jahrzehnten erfolgreich am Markt sind und maßgeschneiderte Services rund um Immobilien bieten.